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Libussa |
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Autor(en): | Franz Grillparzer | ||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | DDR 1972, 71 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Peter Groeger | ||||||||||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Jürgen Beidokat Peter Groeger | ||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Georg Katzer | ||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Franz Grillparzer greift in dem Trauerspiel auf die sagenumwobene Gründungsgeschichte der Stadt Prag zurück. Libussas Frauenrepublik verbürgt dem Volk friedliches Zusammenleben. Von den reichen Wladiken bedrängt, die einen Mann auf dem Thron sehen wollen, wählt sie den Bauern Primislaus. Mit der Männerherrschaft beginnt der Staat, das Zeitalter der Unterdrückung. Aber zugleich wird die Überzeugung thematisiert, dass dieser Zeit eine Epoche folgt in der der Mensch wieder eins mit sich und der Natur sein wird. | ||||||||||||||||||||||||||||
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Leda-Projekt |
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Autor(en): | Alban Nikolai Herbst | ||||||||||||||||||
Produktion: | SFB 1996, 50 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||
Regie: | Martin Daske | ||||||||||||||||||
Komponist(en): | Martin Daske | ||||||||||||||||||
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Moby Dick |
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Autor(en): | Herman Melville | ||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | DDR 1978, 44 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Kinderhörspiel Kinderhörspiel ab 10 Jahre | ||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Klaus Zippel | ||||||||||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Rainer Kurt Langner | ||||||||||||||||||||||||||||
Ton: Dietmar Hagen | |||||||||||||||||||||||||||||
Übersetzung: | Alice Seiffert Hans Seiffert | ||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Die Geschichte berichtet über die Expedition der "Pequod" auf der Jagd nach Moby Dick, dem gefürchteten weißen Wal. Der Kampf mit dem Seeungeheuer hat schon vor langen Jahren einmal Kapitän Ahab ein Bein gekostet. Er drängt nun auf Blutrache. Es gelingt ihm, eine Mannschaft für das sinnlose Unternehmen zu gewinnen. Wochen- und monatelang dauert die Suche. Endlich taucht der Wal auf. Es wird ein erbitterter Kampf. Kapitän und Mannschaft finden dabei den Tod.: Aus dem Munde des Erzählers Ismael, eines Landschulmeisters, des einzigen Überlebenden, erfahren wir den spannenden Bericht. Phantastik und Realismus werden zum Gleichnis eines Urphänomens: der blinde Kampf des Menschen mit ewig unbesiegbaren Mächten. | ||||||||||||||||||||||||||||
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Der Krieg der Dakotas |
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Autor(en): | Walter Püschel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auch unter dem Titel: | Solange das Gras wächst (1. Teil) Gold in den Black Hills (2. Teil) Kleiner Großer Mann (3. Teil) Flucht zu den Geistern (4. Teil) Frontwechsel in Wounded Knee (5. Teil) Wounded Knee und kein Ende (6. Teil) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | DDR 1979, 174 Min. () - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Kinderhörspiel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Uwe Haacke | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Wolfgang Schoor | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Im Jahre 1868 wird im legendären Fort Laramie auf Drängen der Indianer ein Vertrag mit den Weißen abgeschlossen. „Solange das Gras wächst“ soll Friede herrschen. In sechs spannenden Episoden werden Konfrontationen und Kämpfe um Unabhängigkeit der Indianer erzählt. Es geht um einen weißen Siedler, der sich zwischen die Fronten stellt, um Sitting Bill, den Sieger der Schlacht am Little Bighorn und um Häuptling Großer Mann, der sich in den weiten der Prärie zwischen seinen Ursprüngen und den Dienst am weißen Mann stellen muss. Viele Indianer rufen Geister um ihre Unterstützung im Kampf gegen die Weißen an. Die Geschichten ziehen sich bis zum Jahr 1973 hin ... Autor Walter Püschel (1927-2005) war in der DDR als Verfasser von Erfolgen wie dem Schelmenroman "Eine Bernsteinliebe" bekannt. Großen Zuspruch erntete er auch für sein Buch "Old Shatterhand in Moabit". In vorliegender sechsteiliger Hörspielserie spannt er einen weiten zeitlichen Bogen, um in spannenden Abenteuern über den „Krieg der Dakotas“ zu berichten. Viele prominente Sprecher sind mit an Bord, darunter so beliebte Schauspieler wie Jürgen Frohriep („Das grüne Ungeheuer“, Oberleutnant Hübner aus „Polizeiruf 110“), Erik S. Klein („Aber Vati!“, „Nackt unter Wölfen“), Hans Teuscher, Franziska Troegner oder Edwin Marian. Teil 1: SOLANGE DAS GRAS WÄCHST "Solange das Gras wächst, soll Friede sein zwischen Indianern und Weißen" wird in Fort Laramie im Jahre 1868 beschlossen. Nicht aus Menschlichkeit, sondern durch den Widerstand der Indianer werden die Weißen zu diesem Vertrag gezwungen. Hineingerissen in die vorangegangenen Kämpfe wurde ein weißer Siedler, der seine Existenz retten will und sich zwischen die Fronten stellt. So sicher sein Scheitern ist, so gewiss ist auch, dass der "ewige Friede" nicht lange währen wird. Teil 2: GOLD IN DEN BLACK HILLS Die Schlacht am Little Bighorn im Jahre 1876 ist längst geschlagen, sechs Jahre später tritt der Sieger Sitting Bull in Buffalo Bills Zirkus auf. Am Jahrestag seines großen Sieges erscheint dem Häuptling der besiegte und getötete General Custer und zwingt ihn in einer fiktiven Auseinandersetzung zu einer wertenden Rückschau. In ihr findet er seine verloren geglaubte menschliche Würde wieder. Teil 3: KLEINER GROSSER MANN Von den überlegenen weißen Soldaten besiegt und ihrer Lebensräume beraubt, versuchen Indiander zu überleben. Sie schwanken zwischen Kampf und Untergang in der Prärie. Auch Häuptling Kleiner Großer Mann muss sich entscheiden. Aber er wird durch die Geschicklichkeit weißer Offiziere und die Zwänge der Umstände immer mehr ein Vertreter weißer Interessen. In dieser Figur ist die tragische Selbstaufgabe vieler Indianer überzeugend gestaltet. Teil 4: DIE FLUCHT ZU DEN GEISTERN Als letzter Ausweg aus hoffnungsloser Lage scheint vielen Indianern die Flucht in die Irrealität. In Geistertänzen beschwören sie außerirdische Kräfte - aber sie müssen erfahren, dass die Kugeln der weißen Soldaten stärker sind. Nur eine winzige Hoffnung bleibt: Eines Tages wird man Sitting Bulls Pfeile wiederfinden und mit ihnen eine neue indianische Identität. Teil 5: FRONTWECHSEL IN WOUNDED KNEE Gegen Korruption und Ausbeutung durch den die Reservation in Wounded Knee beherrschenden Clan richtet sich zuerst die Empörung der Indianer. Vertreter der indianischen Bürgerrechtsbewegung unterstützen den Kampf, der durch das Eingreifen von Polizei sich zuspitzt. In diese Auseinandersetzungen wird ein junger Indianer gestellt und zu Entscheidungen gezwungen. Teil 6: WOUNDED KNEE UND KEIN ENDE Der Kampf der Indianer in Wounded Knee wird zum Symbol der indianischen Bürgerrechtsbewegung. Die Indianer stehen nicht allein, aus allen Teilen der Vereinigten Staaten erhalten sie solidarische Unterstützung. Illusionen platzen, Wahrheiten wachsen aus der Erfahrung des Kampfes - Garry Roter Hirsch reift zum Mann, der weiß, dass Wounded Knee im Jahre 1973 kein Ende, sondern erst der Anfang eines langen Weges ist. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Das Amulett |
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Autor(en): | Gerhard Rentzsch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | DDR 1971, 466 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Wolf-Dieter Panse | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Siegfried Matthus | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dramaturgie: Wolfgang Beck | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Prolog: In einem dänischen Sanatorium ist Dr. Laudin gestorben. Er hat einen Brief an seinen Sohn hinterlassen, der völlig unerwartete Bekenntnisse enthält. Ebenso wie ein nicht mehr auffindbares Familienerbstück, ein Amulett. Teil 1: Frühjahr 1946. In Verfolgung einer politisch motivierten Intrige einiger Schüler aus großbürgerlichen Familien gegen ihn, den neuen kommunistischen Klassenleiter einer Abiturklasse, begegnet Günter Hanspach erstmalig Hanna Laudin, der Schwester eines seiner Schüler. Dr. Laudin, ihr Vater, bis Kriegsende technischer Direktor der Schüttler AG, beichtet einem Freund Denunziation russischer Zwangsarbeiter während des Zweiten Weltkrieges und den Plan, nach Hamburg zu gehen. Teil 2: Der mysteriöse Unfall Dr. Laudins bei Demontage-Sprengungen enthüllt sich dem Freund als verschleierter Selbstmordversuch. Günter Hanspach entdeckt seine Liebe zu Hanna; die unerläßliche Auseinandersetzung mit dem nationalsozialistisch geprägten Verehrer Hannas (einem Schüler Hanspachs), dessen Flucht und der Umzug der Laudins zerstört jede Beziehung. Teil 3: Um den inzwischen geborgenen Familienschmuck der Laudins zu holen, kommt Hanna in ihre Vaterstadt zurück. Eine vermeintlich letzte Begegnung mit Günter Hanspach, der inzwischen den Lehrerberuf aufgegeben hat und wieder als Werkzeugschlosser arbeitet, löst in Hanna den Entschluß aus, sich von ihrer Familie und dem ihr zugedachten Leben (als Frau Wolfram Hornigs) zu trennen. Teil 4: Ihre Liebe zu Günter Hanspach hat Hanna Laudin zur Trennung von ihrer Familie veranlaßt. Aber die gemeinsame Hoffnung, die Anziehungskraft der Gegensätze werde stärker sein als das, was sie nach Herkunft, Bildung und Weltanschauung trennt, erweist sich als verfrüht. Als Günter Hnaspach sich von der Arroganz zweier Professoren, die Hanna zu einem Studienplatz verhelfen wollen, selbst zu einem Studium herausgefordert fühlt, kommt es - aus bisher verdrängten Konflikten heraus zum Bruch. Teil 5: Der VEB SAFEMA (Willi Erbstößer) ist ersten Attacken der Hamburger Laudin-Werke (Wolfram Hornig) ausgesetzt. Der Medizinstudent Günter Hanspach trifft im Physikum auf jenen Professor, dessen bürgerliches Selbstverständnis einst seinen Studienabschluß herausgefordert hatte. Erneut besteht er die moralische Prüfung - um den Preis eines verpatzten Physikums, also den Verlust eines Jahres. Aber er gewinnt Hanna Laudin zurück. Teil 6 und Epilog: Ende der fünfziger Jahre. Der Entschluß Günter Hnspachs, als Arzt auf einer Großbaustelle zu arbeiten, wird auf eine harte Probe gestellt. Seine Frau Hanna weist einen letzten Versuch des Juniorchefs der Laudin-Werke, sie als Schwester zu reklamieren, zurück. Sie hat sich entschieden. Zugleich aber meldet sie bei ihrem Mann den immer wieder zurückgestellten Anspruch auf volle Selbstverwirklichung an: nun wird auch sie studieren. In Verfolgung einer politisch motivierten Intrige einiger Schüler aus großbürgerlichen Familien gegen ihn, den neuen kommunistischen Klassenleiter einer Abiturklasse, begegnet Günter Hanspach erstmalig Hanna Laudin, der Schwester eines seiner Schüler und verliebt sich schließlich in sie. Dr. Laudin, ihr Vater, bis Kriegsende technischer Direktor der Schüttler AG, beichtet einem Freund Denunziation russischer Zwangsarbeiter während des Zweiten Weltkrieges und den Plan, nach Hamburg zu gehen. Kurz darauf kommt es bei Demontage-Sprengungen zu einem mysteriösen Unfall in dessen Folge Dr. Laudin stirbt. Doch er hinterlässt einen Brief an seinen Sohn, der völlig unerwartete Bekenntnisse enthält. Ebenso wie ein nicht mehr auffindbares Familienerbstück, ein Amulett. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nebel |
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Autor(en): | Walter Karl Schweickert | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | DDR 1964, 48 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Fritz-Ernst Fechner | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ton: Peter PälchenTon: Christa Weißbach | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Eine schwere Rangierlok macht sich selbständig und rast, immer schneller werdend, auf einen entgegenkommenden Expresszug zu. Während die Bahnangestellten verzweifelt nach Rettungsmöglichkeiten suchen, kommt heraus, dass dies kein Unfall, sondern eine gezielte Aktion der Bahngesellschaft zur Verhinderung eines drohenden Streiks ist. Das Stück basiert auf einem zeitgenössischen Tatsachenbericht aus den USA. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Räuber vom Töpfermarkt |
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Autor(en): | Hans Siebe | ||||||||||||||||||
Produktion: | DDR 1977, 47 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||
Regie: | Walter Niklaus | ||||||||||||||||||
Ton: Erika Schüttauf | |||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Eine Kriminal-Komödie, wie ein Pärchen (Verkäuferin und LKW-Fahrer) versucht, sich der Konsum-Tageskasse eines Töpfermarktes zu bemächtigen und wie alles gründlich schief geht. Motto: Die Kunst des gewitzten Raubens ist hierzulande sehr im Niedergang begriffen. | ||||||||||||||||||
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Unendlicher Spaß - Unendliches Spiel |
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Autor(en): | David Foster Wallace | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR/BR/DLF 2016, 4725 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Andreas Ammer Andreas Gerth Acid Pauli | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Andreas Ammer Andreas Gerth Acid Pauli | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Andreas Ammer Andreas Gerth Acid Pauli | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übersetzung: | Ulrich Blumenbach | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Kapitel XVI, Szene 55: Die Beschreibung der einzelnen Teile von Ennet House Mit Annegret Mayer-Lindenberg, Anja Dogan, Refik Dogan, Ali Krusenbaum, Arnd Becker, Kathrine Wagner, Iris Wördehoff Kapitel XV, Szene 52: Hal erzählt "Das ungezähmte Tenniswunder", ein Film von Mario Incandenza Mit Sonka Hinders, Martin Lennertz, Christel Bernard, eve 2000, tipsypoodl Kapitel III, Szene 7: Der 12-jährige Hal beim Arzt, der sein verkleideter Vater James Orin Incandenza ist | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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